Schlagwort: Banane

Was haben Popey und die wilde Hilde gemeinsam?

Beide rauchen Ihr Gras aus der Pfeife!

Ach neee, Quatsch… das war es ja gar nicht 😂

Sondern?... Beide stehen auf grüne Sachen zum runterschlucken und haben super Kräfte.

Was liefern denn so grüne Smoothie´s eigentlich alles? Abgesehen, von der Tatsache, dass es die perfekte Mahlzeit ist:

  • einen hohen Mikronährstoffgehalt (Vitamine und Mineralien)
  • sie machen satt und gleichzeitig schlanker und fitter
  • die sekundären Pflanzenstoffe funktionieren als Antioxidantien und fangen Deine freien Radikale mit dem Schleppnetz ein
  • einen hohen Ballaststoffanteil (diese nehmen Giftstoffe aus Deinem Körper auf und lassen sie Dich besser ausscheiden 💩)
  • sie neutralisieren Deinen Säure-Basenhaushalt indem sie sich basisch auf Deinen Organismus auswirken
  • das enthaltende Chlorophyll sorgt für gesundes Blut und eine gesunde Darmflora
  • und hier wieder für mich das wichtigste ☝️Sie liefern den Geschmack ☝️

So jetzt habe ich Dich aber überzeugt!!!

Dann zeige ich Dir heute mal meine Lieblings-Smoothie´s im Schnelldurchlauf.

Ein grüner Smoothie besteht immer aus 4 Hauptzutaten:

  • Grünes Blattgemüse
  • Früchte
  • 1 TL gutes Pflanzenöl (z.B. Kokos- oder Olivenöl)
  • Wasser

… und wird immer auf die gleiche Weise zubereitet und verzehrt: Alles schön mixen, bis es sämig wird. Getrunken wird hier wie bei jedem anderen Cocktail auch, Schluck für Schluck und schön kauen. Nur dann nimmst Du auch schon aktiv bei den Wettspielen der Verdauung teil.

Das hier ist mein persönlicher Liebling namens „Selli-Smoo“ (Selli ist ja auch mein Spitzname, eigentlich ja sogar Selli-Po-Pelli, aber das ist eine andere Geschichte und wird ein anderes Mal erzählt)

Zutaten für den „Selli-Smoo“:

  • 1 Hand voll Feldsalat
  • 1 Stange Staudensellerie
  • 1 Orange (geschält)
  • 1 Apfel
  • 1 TL Olivenöl
  • 300ml Martini äääh Wasser (wollte nur gucken ob Du aufpasst)

Nummer 2 ist der „Popey“

Zutaten:

  • 1 Hand voll Spinat (ne große Faust, kein Mäusefäustchen)
  • 1 Apfel
  • 1 Orange (geschält)
  • 1 Spritzer Zitrone
  • 1 Fingernagelbreites Stück Ingwer (keine künstlichen langen Fingernägel als Beispiel)
  • 1/2 Banane (Rest verwahren)
  • 1 TL Öl
  • 300ml Wasser

Nummer 3 ist „Die wilde Hilde“

Zutaten:

  • 1 Hand voll Wildkräutersalat
  • 1 Banane
  • 1/2 Avocado
  • 1 Orange
  • 1 TL Öl
  • 300ml Wasser

Nummer 4 ist „Der Staude“ ( ist nur was für die Harten hier unter uns)

Zutaten:

  • 2 Stangen Staudensellerie
  • 1 Hand voll Salat Deiner Wahl
  • 1nen dicken Rimmel von der Ananas
  • 1 Orange (mit Schale 😂nein ohne natürlich)
  • 1 TL Öl
  • 1 Prise Chili
  • 300ml Wasser

Falls Du vom Staude hastig auf die Toilette rennen musst, so ist das durchaus berechtigt und kein Grund zur Sorge. Für weitere Nebenwirkung konsultiere mich aber bitte, damit ich diese vermerken kann 😂😂😂😂😂😂

Welcher schmeckt Euch denn am BESTEN? Ich freue mich über Nachrichten und auch über Fotos.

Habt es fein Ihr Lieben 💚

Der Granola-Cup mit Blaubeere, füllt am Morgen die Leere.

Oder die Leere am Nachmittag… wann auch immer Dein Hunger sich meldet. Ich hab hier was für ihn.

Schau sie Dir an 🙂 So Unschuldig, so Vollkommen, SOOOO lecker. Die nötige Energie für den Tag, liefert Dir hier, Deine selbstgemachte Müslischale aus Banane und Haferflocken. Und das Beste ist, Du musst sie anschließend nicht mal spülen. Vorgebacken und an Ort und Stelle gefüllt, hast Du hier eine Woche lang Dein Frühstück am Start.

Durch die Haferflocken, deckst Du hier schon mal Deinen Bedarf an Ballast- und Mineralstoffen ab. Sie sind zudem von Natur aus schon Glutenfrei (Achtung siehe Packung) und gehören zu den Top-Lieferanten an B6 und B1, welche ohnehin jeden Tag dem Körper NEU zugeführt werden müssen. Getoppt, wird das Ganze nun mit frischen Beeren und Natur-Joghurt (Deiner Wahl). Solltest Du Dich hier für Pflanzen-Joghurt entscheiden, hast Du auch noch ein veganes Frühstück.

Was DU alles dafür brauchst? Das liste ich Dir hier auf :

Bevor Du nun loslegen möchtest… Du brauchst ein Muffinblech (am besten aus Silikon) , oder alternativ, Muffinförmchen. So! Haste? Dann los:

Zutaten für 8 Cups:

  • 150 g Haferflocken
  • 20 g Kokosflocken
  • 20 g gehackte Nüsse oder Mandeln
  • 50 g Kokosöl aus dem Glas (dann ist es fest und weiß)
  • 1 reife Banane
  • 200 g Joghurt Deiner Wahl
  • 1 Hand voll Beeren Deiner Wahl

Falls Du gerne Zimt isst und keine Allergie dagegen hast, darf hier auch echt ein Teelöffel davon mit in die Masse.

Zubereitung:

  1. Zu aller erst, schmeißt Du mal Deinen Ofen auf 175° C Ober/Unterhitze an
  2. Fette nun 8 Formen von dem Muffinblech mit ein bissel Kokosfett ein
  3. Das übrige Fett erhitzt Du in einem Topf bei schwacher Hitze, bis es flüssig ist
  4. Jetzt nimmst Du Dir eine Schüssel, wo auch wirklich alles reinpasst und zerknetschst mit einer Gabel Deine Banane, zu einem Brei
  5. Anschließend, kommen die Haferflocken, Kokosflocken und Deine Nüsse zu dem Bananenbrei, kippe das flüssige Fett über alles und vermenge es miteinander
  6. Verteile die Haferflockenmischung auf Deine eingefetteten Förmchen (ca 2 EL pro Form), mit dem Löffel, kannst Du dann auch alles schalenförmig andrücken, sodass in der Mitte eine Mulde entsteht
  7. Ab damit in den Ofen, für ca 15 Minuten. Sind sie noch zu blass, erhöhe Deine Backzeit um weitere 3 Minuten. Sie sollten schön goldbraun aussehen. Wenn Du sie rausholst, dann lass sie in der Form erkalten

Der Rest ist glaube ich selbstredend. Joghurt rein, Beeren drauf und ab dafür. Du kannst natürlich auch hier alle anderen Beeren verwenden. Was immer Du gerne isst.

Schreibt mir gerne, ob es geschmeckt hat 🙂

Eure Sandra

Hier wieder mein Tipp: Falls Du den Blicken im Büro wegen Deiner leckeren Cups nicht entkommen kannst… Backe entweder für sie mit, oder esse Sie in aller Stille zu Hause 😉