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Schmeckt Kürbis-Salat?

Ja! In der Tat…

Nun, man muss schon wissen, was man darein gibt und vor allem ist hier die Vinaigrette das Non-Plus-Ultra.

Kürbisse sind ja an jeder Ecke zu finden. Ja, selbst im Nachbarsgarten, kannst Du Dir einen abholen 😉 (natürlich nur mit Erlaubnis).

Wann der Kürbis so berühmt geworden ist, weiß ich selbst nicht. Denn als ich ein kleiner Hosenscheißer war, gab es bei uns keinen Kürbis. Ja, selbst Halloween war jetzt nicht so bekannt. Ich glaube ja, der Hype ist aus den USA hierher geschwappt… Aber alles ist besser als der neue Präsident. Also von daher, schaue ich dem ganz entspannt zu und erfreue mich über den leckeren Geschmack der Kürbisse.

Aber sind denn Kürbisse überhaupt gesund? Was für eine Frage 😂

Hier schau mal:

  • Hokkaido ist reich an Ballaststoffen
  • Vitamin C
  • BetaCarotin
  • Vitamin B1, B2, B6
  • Wirkt sich positiv auf Deinen Cholesterin- und Blutzuckerspiegel aus

Wie ich persönliche finde, reicht das schon um ihn zu Essen. Zusammen mit den Walnüssen, freut sich Dein Gehirn und der Ziegenkäse (oder Käse, den Du magst), versorgt Dich zusätzlich mit den nötigen Proteinen.

Los geht´s …

Dressing:

  • 4 EL Kürbiskernöl
  • 2 EL Olivenöl
  • 4 EL Orangensaft
  • 4 EL Balsamico (dunkler)
  • 1 TL Senf
  • 1 TL Honig
  • Pfeffer/ Salz
  • 4 EL Kürbiskerne
  • 50 g Speckwürfel

Bis auf die Kerne und Speck alle Zutaten mit einem Stabmixer oder Shaker mixen. Kürbiskerne & Speck leicht anrösten. Und dann alles zur Seite stellen.

Der Salat:

  • 200 g Feldsalat (waschen und schleudern)
  • 1/2 Hokkaido ( würfeln, mit Olivenöl beträufeln, Rosmarin Thymian Pfeffer/Salz würzen) in eine Auflaufform packen und bei 200° für 20 Minuten rösten (er sollte leicht zu durchpieksen sein)
  • 1 Rolle Ziegenkäse klein schneiden
  • 50g Walnüsse mit einem EL Honig in der Pfanne kurz karamellisieren lassen

Und schon geht es hier ans Anrichten.

Dafür kommt der Feldsalat in eine Schüssel und alle warmen Zutaten mit darüber. Dressing drauf. Kerne und Speck drauf und locker umrühren. Am besten direkt verzehren, sonst wird er pappig-schlotzig.

Natürlich, bin ich wieder gespannt, wie genau er Euch schmeckt. Ich freue mich über Feedback und wünsche Euch einen guten Appetit 💚

Now we have de KittiKackiSalat!

Bestimmt, kennt diese kleinen Dinger, jeder von Euch. Aber könnt Ihr sie auch aussprechen? 😂

Kritaraki ist die Aussprache… wenn man dem Internetübersetzer glauben schenken darf. Wenn man aber den Salat mit auf eine Geburtstagsparty mitbringen soll, so heißt er bei meiner Freundin KittiKackiSalat. Also heißt er nun auch so! Ist doch Klar, wie Kloßbrühe.

Schauen wir uns die Sache mal hier genauer an. Was ist denn da alles drinnen?

Kritharaki, sind eine recht gute Kohlenhydratquelle und enthalten erstaunlicherweise auch kaum Fett. Zudem liefern Sie Dir Kalium, Magnesium und Eisen. Darüber hinaus, werden sie aus Hartweizengrieß hergestellt und sind somit auch noch Glutenfrei. Päng

Also kommen wir nun zum Rezept: Für 1 Schüssel!

  • 250 g Kritharaki – nach Packungsanleitung kochen
  • 2 Paprika – Farbe Deiner Wahl in Streifen schneiden
  • 2 rote Zwiebeln- ebenfalls in Streifen schneiden
  • 500 g richtiges oder vegetarisches Hackfleisch – zusammen mit dem Knoblauch anbraten
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 Dose Mais- aufmachen und abtropfen lassen 😉
  • 1 Glas Kidneybohnen – aufmachen, waschen und abtropfen lassen
  • 1 Bund Koriander ( wer mag) – fein hacken
  • 1 Bund Petersilie – fein hacken
  • Dressing aus nem guten Schuss Olivenöl, 2 EL – Aceto Balsamico, 1/2 Zitrone, Pfeffer Salz und 1 EL- Ras el -Hanout Gewürz (Hier gilt die Devise: viel, hilft auch viel)

Wenn Ihr alles so gemacht habt, dann ab damit in eine Schüssel, ordentlich vermengen und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.

Gerne nochmal abschmecken und evtl. nachwürzen. Jeder hat ja da einen anderen Geschmack 🙂

Also dann… wünsche ich Euch einen guten Appetit ❤️

Ein Hühnchen ohne Federn und grüner Spargel treffen auf wilde Kräuter!

Wenn ich höre: “ Ein Hühnchen ohne Federn..“ muss ich sofort ans Aschenbrödel denken 🙂

Ja Ja Ja … Die hat aber den Vogel abgeschossen. Und am Ende heiratet sie den Prinzen welcher vorwiegend Leggins anzog. Ganz so romantisch, wird es bei mir heute nicht. Ich zeige Dir nur meine Version vom Aschenbrödel. Und zwar auf dem Teller. Und was soll ich sagen??? Ja… es ist wieder mal Gesund. Also, Iss so viel wie DU magst davon, damit Dir die Leggins hinterher noch passen.

Wir brauchen hier also eine Hühnerbrust. So eine ohne Federn. Wenn Du vegetarisch bist, dann geht das hier auch prima mit Tofu. Kein Ding Man ;-), 150g Wildkräutersalat und dann noch ein Bund Spargel. Ein Schälchen Erdbeeren und so Dressingszeug. Hast Du doch gewiss im Haus. Olivenöl, Essig, Pfeffer und Salz.

Zubereitung:

  • 5 von Deinen Erdbeeren, pürierst Du mit dem Öl, Essig, Pfeffer und Salz zu einem Dressing. Wenn es zu steif ist, hast Du entweder zu wenig Öl dadrinnen, oder aber Deine Erdbeeren, waren gefroren. Die restlichen schneide in schöne Streifen.
  • Dein Hühnchen schnibbelst Du klein und würzt es mit Paprika, Pfeffer und Salz
  • Deinen Spargel schnibbelst Du ebenfalls klein und brätst Ihn mit dem Hühnchen kross an. Dann den Deckel drauf und 15 Minuten durchziehen lassen. Der Herd ist in der Zeit aus. Nutze die Restwärme Deiner Platte.
  • Wasche und Schleuder was das Zeug hält. Also Deine Kräuter. Dann mische das Dressing mit unter.
  • Jetzt vermengst Du alle Zutaten. Dekoriere alles schön auch mit den Erdbeeren und lass es Dir gut schmecken.

Hier passt super ein leckeres Dinkelbaguette zu. Oder mein Vollkornbrot mit Bärlauchbutter 🙂

Guten Appetit 🙂